Die Insel Gran Canaria, die drittgrößte Insel des Archipels ist wie ein Miniaturkontinent, der mit seinen langen hellen Sandstränden, den unzähligen weißen Sanddünen, den grünen Schluchten, den einzigartigen Naturlandschaften mit verborgenen Gegenden, den malerischen Dörfern und den lebendigen Touristikzentren und Großstädten starke Kontraste bietet und der mit wertvollen historischen Gebäuden den Besucher in eine andere Zeit versetzen lässt.
Gran Canaria ist außerdem eine Insel, die hervorragende Bedingungen zum Tauchen, Surfen oder Schwimmen bietet.
Aufgrund der landschaftlichen Besonderheiten und der Vielfalt der einheimischen Flora und Fauna wurde fast die Hälfte der Fläche der Insel Gran Canaria zum Biosphärenreservat deklariert, in dem auch einige Gemeinden Gran Canarias liegen.
Die Caldera de Tejeda, ein riesiger eingebrochener Kessel befindet sich im Zentrum der Insel, die gleichzeitig ein Drainagenetz mit Regenwasser bildet, das durch Schluchten bis zum Küstengebiet fließt.
Gran Canaria weist eine runde Form mit einem Durchmesser von etwa 47,5 Kilometern auf und ist 300 km vom afrikanischen Festland und 1.300 km vom spanischen Festland entfernt. Die höchste Erhebung Gran Canarias ist mit 1.949 Metern der „Pozo de las Nieves“. Die Fläche Gran Canarias beträgt 1.532 qkm auf der 790.000 Menschen leben. Die Küstenlänge beträgt ca. 240 km.
Wirtschaftlich gesehen ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle auf Gran Canaria. In der Landwirtschaft ist der Anbau von Bananen und Tomaten bedeutend.
Fakten über die Insel
ca.
Einwohner
km
Länge
km
Breite
Pico de las Nieves
mit 1.949 m die höchste Erhebung
Maspalomas
Wüstenfeeling in den Dünen
ca.
66
km
mit dem Schiff nach Teneriffa
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