Sie suchen noch einen Sommerurlaub auf den Azoren?

Dann möchten wir Ihnen mit ein paar Worten
die aktuelle Situation beschreiben:

1. Sehr viele Unterkünfte sind bereits ausgebucht.
2. Es gibt zum Teil nur noch Mietwagen zu erhöhten tagesaktuellen Preisen.
3. Flüge sind überwiegend nur noch in hohen Buchungsklassen verfügbar.

Wie kommen Sie dennoch zu Ihrem Urlaub?  

1. Sie nennen uns die größtmögliche Zeitspanne in der Sie reisen können.
2. Sie möchten die Natur genießen und akzeptieren die Unterkünfte
die noch buchbar sind.
3. Sie entscheiden sich sehr kurzfristig, wenn wir
ein buchbares Angebot gefunden haben.
 

Unser Tipp!  

Wir freuen uns wenn Sie Ihren Urlaub in den Herbst (ab Mitte September) verlegen
oder Sie bereits in diesem Sommer Ihren Urlaub 2025 planen.
 

Danke für Ihr Verständnis
 Das Team von seabreeze travel

 

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Irland: Tipps & Fakten

Insider-Wissen für Ihren Urlaub auf der Atlantikinsel

Auf dieser Seite    

Was macht Irland so besonders und einzigartig? Es sind die Variationen der Farbe Grün, sie sind wie ein Traum aus Ruhe und Entspannung. Zu der herrlichen Landschaft gesellt sich ein fröhliches Volk, das perfekt in die Szenerie passt. Undramatisch, untheatralisch, unerwartet – Irland ist voller bezaubernder Menschen und Geschichten, die man nur hier erlebt. seabreeze.travel-Kunden sind begeistert von den verschiedenen Unterkünften und den zahlreichen Rundreise-Möglichkeiten in Irland.

Die Regionen Irlands auf einen Blick

Geschichte, Informationen und Fakten

Der Inselstaat am westlichen Rand Europas ist seit 1921 eigenständig und seit 1973 Mitglied der EU. Die Provinz Ulster hingegen, Nordirland, gehört zu Großbritannien. Irlands Wirtschaft ist exportorientiert, wichtigste Handelspartner sind die USA und Großbritannien. Etwa ein Drittel der 6,7 Millionen Einwohner lebt in der Metropolregion Dublin.

Siedlungen auf "Éire" sind ab 8.000 v. Chr. belegt, die tatsächliche Erschließung dürfte noch älter sein. Ab 600 v. Chr. prägten Kelten die irische Kultur, rund ein Jahrtausend später die Christianisierung. Ende des 8. Jahrhunderts landeten die Wikinger auf der Insel, aus ihren Siedlungen entstanden Städte wie Limerick (im Westen), Waterford (im Südosten) oder Dublin.

Für einen tiefen Einschnitt sorgte Mitte des 12. Jahrhunderts die Eroberung durch anglonormannische Barone aus England, Wales und der Normandie. Zu ihnen stieß, mit päpstlicher Billigung, der englische König Heinrich II., der sich 1171 zum König von Irland erklärte. Englisch wurde Amtssprache und verdrängte das Irisch-Gälische. Die spätere Frontstellung zwischen "katholisch" und "protestantisch" dürfte in den Auseinandersetzungen zwischen alteingesessenen Iren und erobernden Siedlern ihren Ursprung haben.

Knapp vier Jahrhunderte blieb die englische Herrschaft in der Lordschaft Irland prekär, bis die Insel 1541 Königreich und der englische König auch formal Herrscher wurde. Der folgende "Flight of the Earls", die Grafenflucht 1607, steht für das Ende des gälischen Irlands und der irischen Clans. Ungeachtet wiederkehrender Aufstände wurde Irland 1801 durch den Act of Union in letzter Konsequenz an Großbritannien angeschlossen, das von nun an "Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Irland" hieß.

Zwischen 1845 und 1849 lösten diverse Kartoffel-Missernten eine unfassbare Hungersnot und Auswanderungswelle aus. Irlands Einwohnerzahl sank als Folge davon bis in die 1920er Jahre von über acht auf vier Millionen Einwohner. Das Ausbleiben jeglicher englischer Hilfe schürte erneut Unruhen, die ebenfalls bis ins 20. Jahrhundert reichten. Höhepunkt war der irische Unabhängigkeitskrieg 1919-21, der zur Ausrufung der Republik und gleichzeitig zur Teilung Irlands führte; Grundstein für den Nordirlandkonflikt und die "Troubles" in den Jahren 1969 bis 1998.

Seit rund zwei Jahrzehnten herrscht in Irland Frieden oder zumindest keine Gewalt, denn tatsächlich haben Protestanten und Katholiken nie wirklich Frieden geschlossen. Dennoch gibt es einen grundlegenden, unmerklichen Normalisierungsprozess, in dem sich beide Seiten immer mehr annähern. Der jedoch könnte mit dem Brexit zunichte gemacht werden. Und doch: Zurück zu den "Troubles" will niemand.

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